Die heutige Wieskirche wurde von
1745 bis
1754 von den Brüdern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann
Stile des Rokoko erbaut. 1983 wurde die Wieskirche zum Weltkulturerbe
erklärt. Heute besuchen jährlich mehr als eine
Million Menschen die Kirche.
Am 14. Juni
1738 bemerkte die Bäuerin Maria Lory in den
Augen einer Jesus-Figur einige Tropfen, die sie für
Tränen hielt. Im
folgenden Jahr 1739 führten Gebetserhörungen und
kleinere Wallfahrten
zum Bildnis des Heilands zum Bau einer kleinen Feldkapelle die heute
noch besteht.
Olympiastadion von 1936
Partnachklamm
Schachenhaus in der Ferne
Wasseramseln mit Jungvögeln
Blumenwiese mit Orchideen.
Historisches Gefängnis von Freising
Handschellen und Folterinstrumente
Daumenschraube im Einsatz:
Zelle mit Heizung
´Zauberbube´. Erinnerung an die
Hexenprozesse zur
1000-Jahrfeier in Freising.
Der heutige Dom, ein von außen schlichtes und 78 m langes
fünfschiffiges Gebäude mit Doppelturmfassade, ist
romanischen Ursprungs und ein Neubau,
mit dem im Jahre 1159 begonnen wurde,
teilweise unter Verwendung alter Bauteile. Fertigstellung und Weihe
1205.
Die Kuppel ist nur gemalt und
erinnert an den Petersdom
Stuck und Malerei gehen
ineinander über.
Die für das 1000-Jahr-Jubiläum begonnene
Renovierung
führte zur heutigen reichgeschmückten
Rokoko-Form, die um 1724 durch die Gebrüder Asam geschaffen wurde.
Unter dem Altarraum gibt es eine romanische,
vierschiffige Krypta. Diese war vermutlich am 2. September 1161
bereits fertiggestellt,.
Alle Säulen und Kapitelle der Krypta sind individuell
gestaltet. In der Mitte
der Krypta, gleichsam als Mittelsäule, steht die
Bestiensäule aus dem 12. Jahrhundert, die einzige ihrer Art in
Deutschland.
Benediktuskirche (14. Jh.)
Figurengruppe von Grasser aus
dem 14 Jh.
Wappen der freisinger Bischhöfe mit Mohrenkopf.
Nepomukkapelle
Zum Abschluss Porzellan
in Schloss Lustheim.