Boheta
2024 - Bedeckung von Beteigeuze 12.12.23
Besonderheiten:
Die
Photometry erfolgte in mehreren Spektralbereichen. In allen gab es an
meinem Standort einen kleinen Dip vor der eigentlichen Verfinsterung:
Die erste Idee: Das ist ein Mond???
Leider sahen andere Beobachter auf der gleichen Linie diesen Einbruch
nicht - Vermutlich war es ein dünne Wolke.
Ein Aufhorchen gab es nochmal bei einer jüngeren
Veröffentlichungen, denn statt eines Mondes könnte man
über eine Bedeckung auch einen Doppelstern nachweisen.
Im
IR/UV war die Länge
der Verfinsterung vergleichbar mit der visuellen Kurve.
Verschiedene
Wellenlängen im Vergleich zeigen in der breite einen
ähnlichen Verlauf:
Das spricht
eher gegen einen ´unscharfen Rand´ wie
auf den HST- und VLT-Fotos.
Die Realität ist vermutlich eher so wie bei einigen
interferometrischen Modellen.
Vielleicht kommt aus der Ecke noch eine Lösung für das
Größenproblem.
Hauptseite
Erste
Ergebnisse von Peter Slansky
Beteigeuze-Vortrag
zur VDS-Tagung