Die Maitour 23 wurde wegen des besseren Wetters 2 Tage vorverlegt.
Mit der historischen Zugspitzbahn die in den 30er Jahren gebaut wurde,
ging es zuerst von Garmisch auf das
2600m hohe Zugspitzplatt.
Während der Fahrt machen die
asiatischen Touristen am Fenster
einige Fotos
von der bayrischen Berglandschaft.
Da will man nicht nachstehen und
muß natürlich auch
mitknipsen.
Der fünfte Schnee.
Ein Modell zeigte die Lage des Berges.
Der
Gletscher liegt unterhalb des Zugspitzplatt. Der Gipfel ragt nochmal
über das Platt hinaus.
Beim Restaurant Sonnalpin gab es wenig
Sonne
dafür Schnitzel.
Zu uns gesellten sich ein paar
Alpendohlen,
von denen wir angeschissen wurden.
Ein paar Rodelversuche
waren möglich.
Die höchste Kirche Deutschlands
konnte nur von außen besichtigt werden.
Weiter ging es mit der Gletscherbahn auf
die
nochmal 400m
höher gelegenen Spitze der Zugspitze.
Auch hier war es zunächst
eher
trüb.
Die Kuppel
rechts im Bild dient nicht mehr zur Sonnenbeobachtung sondern als
Atmosphärenobservatorium.
Auf der Plattform war ein Praxistest des
bei Astroshop
erhältlichen
Viscope möglich. Das intelligente Aussichtsfernrohr zeigt bei
klaren Wetter die Landschaft mit Beschriftungen.
Es wurde versucht das Wetter mit einem Gipfelschnaps
schönzusaufen.
Die von den Teleskoptreffen bekannte Technik funktionierte auch hier.
Der Himmel wurde zunehmend blauer und der Blick zum verschneiten
Gipfelkreuz war möglich.
Der Blick ins Tal reichte runter bis zum Eibsee und weiter nach
Garmisch.
Auch auf der Südseite lockerten die Wolken etwas auf.
Beim Weg runter mit der Eibseebahn gab es zwar Wolken aber der Blick
auf die Landschaft war trotzdem spektakulär.
Eine Colaflasche wurde oben geleert und fest verschraubt. Im Tal wurde
sie vom höheren Luftdruck deutlich zusammengeknautscht.