IMC 2023

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Der Tagungsausflug besichtigte zunächst ein Antennenfeld. Die meisten Antennen stammen aus den 40er jahren und sind nicht mehr aktiv.

Als Meteorscatter sind aber noch 5 Antenen im Einsatz. Auch mit Langwelle wird vor Ort experimentiert.

Auf dem Dach eine Allsky-7:


2 der alten Anlagen wurden für die Sonnenbeobachtung restauriert. Sie werden auf der Sonne nachgeführt, was am zentral liegenden Schattten zu erkennen ist.




Die Höhle von Han-sur-Lesse ist eine der bekanntesten Schauhöhlen Europas. Sie liegt in Han-sur-Lesse, der zur Gemeinde Rochefort am Fluss Lesse in den Ardennen gehört.


 Besonders interessant sind die schlanken Tropfsteinsäulen in ihrem Mittelteil, deren Vielzahl nur von wenigen Tropfsteinhöhlen übertroffen wird.

Vom Eingang aus geht es zwei Kilometer durch den Berg. Über Treppen und enge, erst gegen die Mitte der Höhle breiter werdenden Gänge, gelangt man in einige domartige Hallen. Die Salle du Dôme ist der größte natürliche Hohlraum Belgiens. Er ist 62 m hoch, 86 m breit und 149 m lang. Erst gegen Ende der Höhle wird man des Auftauchens der Lesse gewahr, die neben dem Weg in kurzen Gefällepassagen dem riesigen Höhlenportal auf der Ausgangsseite zustrebt.

Der Gang durch die Höhle dauert recht lang und man muss einigermaßen gut zu Fuss sein. Von der Länge ist es eine der größten Höhlen die ich bisher besucht habe. Die wenigen sehenswerten Tropfsteingruppen sind über ein weitläufiges Areal verstreut.


Im Wasser der Höhle fanden sich zahlreiche archäologische Funde aus den Neolithikum, aus der Hallstatt- und Latène-Zeit.


Die Schäftung der Beile verrät etwas über den Entstehungszeitraum.


Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit:





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